Die Biologie der Liebe – Amors vergifteter Pfeil, warum Liebe weh tut und was man damit machen kann

Amors Pfeil fliegt hinein und trifft den primitiven Teil des Gehirns. Wir verlieben uns brav, wir genießen das Feuerwerk an Emotionen und Leidenschaft, wir kommen uns für eine Weile näher … und dann werden wir einander überdrüssig und alles verblasst langsam. Vielleicht versuchen wir, unseren Partner neu zu erfinden, wir suchen Trost im Internet oder wir begeben uns auf ein neues Liebesabenteuer. Die alten Weisen waren sich dieser Gefahr bewusst und fanden einen Weg, sie zu vermeiden: Betrachten Sie die Liebe als einen Weg zum gegenseitigen Gleichgewicht, und Harmonie wird sich von selbst ergeben.

Der Verlust des Interesses an einem Partner entsteht durch sexuelle Sättigung (das Gefühl „Ich habe genug!“). Sobald die Neurochemie des Verliebens nachlässt, setzt emotionale Entfremdung ein. Dann ist es Zeit für eine Veränderung. Aber kein Partner, sondern eine Herangehensweise an die Liebe. Die Biologie der Liebe erklärt die neurochemischen Veränderungen, die in den verschiedenen Phasen des Verliebens auftreten, was sie verursacht und wie wir unsere primitive Programmierung umgehen können, um „sich fortzupflanzen und weiterzumachen“. Erfahren Sie, wie man Liebe auf der Grundlage von Intimität und Bindung macht. Hier finden Sie eine angenehme Mischung aus persönlichen Erfahrungen, Wissenschaft und Praxis (inkl. Übungen), ergänzt mit einer erfrischenden Portion Humor.