Unsichtbare Verletzungen

Es hätte so idyllisch beginnen sollen. Der erste Tanz, das erste Geständnis, der erste Kuss... All das sollte der sechzehnjährige Rút erleben. Aber es sollte nicht das Jahr 1941 sein und auf ihrer Brust sollte kein gelber Stern leuchten. Statt der Satinschuhe für den ersten Ball, die ihr Vater ihr versprochen hatte, wartet Rút nur auf harte Clogs und einen Todesmarsch. Die unglaublich suggestive Geschichte zweier junger Menschen, Ervín und Rút, basiert auf wahren Begebenheiten.
Ein außergewöhnliches Buch über Hoffnung, das dem Vergleich mit den Werken von Arnošt Lustig oder Jan Otčenášek standhält.