Die letzte Mona Lisa

August 1911. Vincenzo Peruggia, ein Angestellter des Louvre-Museums, stahl das Gemälde Mona Lisa. Bevor das Gemälde zwei Jahre später an das Museum zurückgegeben wurde, fertigten zwei bekannte Betrüger Kopien davon an und verkauften sie als Originale. Viele dieser Imitationen müssen noch gefunden werden, was zu Spekulationen führt, dass sogar das Museum eine Fälschung ausstellt. Gegenwärtig. Der Maler und Kunstprofessor Luke Perrone versucht, die Wahrheit über seinen berüchtigten Peruggia-Vorfahren herauszufinden. Seine Suche erregt die Aufmerksamkeit eines Interpol-Detektivs, der einer schönen Frau etwas beweisen will, die möglicherweise mehr wert ist als nur Lukes Zuneigung und ein Wespennest der rücksichtslosesten Kunstsammler ist. „Die letzte Mona Lisa“ ist ein fesselnder Roman über das Geheimnis eines Diebstahls im Jahr 1911 und die dunklen Schattenseiten der heutigen Sammlerwelt, eine romantische und sexy Geschichte, die dennoch spannend und erschreckend ist. Eine Geschichte, die unsere unendliche Faszination für Leonardo da Vincis Werk widerspiegelt, ob Original oder Kopie, und für Menschen, die so besessen davon sind, ungemein wertvolle Kunstwerke zu erwerben, dass sie vor nichts zurückschrecken – nicht einmal vor Mord.