Es ist verboten, an Liebesgeschichten zu glauben

„Liebe in der Zeit von YouTube“ Die siebzehnjährige YouTuberin Cali bereitet sich auf ihren Abschluss vor und meistert die Popularität in den sozialen Netzwerken auf ihre eigene Art und Weise. Niemand hat ihr beigebracht, wie das geht, wie sie damit zurechtkommt, dass sie ständig beobachtet und beobachtet wird, niemand hat ihr geraten, was sie mitteilen darf, ohne zu viel von sich preiszugeben. Sie fragt sich, wie die Videos sie darstellen, wie andere sie sehen. Sie möchte nicht alles mit Fremden teilen, manche Leute haben das Gefühl, sie gut zu kennen, sind unhöflich und benehmen sich, als ob sie zu ihnen gehörte. Während ihre Mutter fast alles in aller Ruhe mitteilt und die Kamera grundsätzlich nicht aus der Hand nimmt, möchte Cali zumindest ein Stück Privatsphäre verteidigen. Aber gleichzeitig möchte sie ihren Eltern eine Freude machen, denn ihre Familie wird durch all die Videos, Kooperationen und Werbung oder die Teilnahme an Veranstaltungen unterstützt. Cali ist in den ebenso erfolgreichen YouTuber Gerard verliebt und genießt das Leben einer goldenen Jugend, aber tief in ihrem Herzen spürt sie, dass das nicht alles ist ... Und Héctor erscheint, ein gewöhnlicher Junge aus einem Kinderheim, der es versucht seine Familie zu finden und seinen Platz im Leben zu finden. Dank ihm entdeckt Cali nach und nach, dass sich sogar ihre Werte geändert haben, und sie entdeckt eine völlig andere Welt.