Barbora Harfenice

Ein Roman über das schwierige Schicksal einer blinden Dorffrau, die seit ihrer Kindheit selbst in ihrer eigenen Familie mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, sich aber dennoch tapfer durchs Leben kämpft, um ehrlich für sich und ihren Sohn zu sorgen. Barbora verliert als Kind durch Pocken ihr Augenlicht und bleibt durch Narben entstellt. Sie lernt jedoch am Institut in Prag Harfe spielen, was zu ihrem Lebensunterhalt wird. Obwohl sie in der Lage ist, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und zu Hause kein Ärgernis darstellt, nutzen ihre Mutter und ihre Schwester sie nur aus, indem sie ihr ständig Vorwürfe und verschiedene Grausamkeiten machen. Ihr Sohn Tomáš bleibt ihre einzige Freude, doch Barbora weiß nichts über seinen Vater. Aber auch Momente des Glücks und der Freude erwarten sie.