Liebe, Essen und Fauxpas: Wie man eine französische Familie gründet

Die Liebesgeschichte von Samantha und Jean-Luc aus dem Buch „Sieben Briefe aus Paris“ geht weiter…

Nehmen Sie einen französischen Witwer, seine beiden Kinder und fügen Sie ein Stadtmädchen aus Chicago hinzu, und das alles in einer kleinen Stadt im Südwesten Frankreichs. Schütteln Sie es gut... und voilà: Sie erhalten eine gemischte französisch-amerikanische Familie, in der sich das Leben aller dramatisch verändert.

Samantha schwebte auf einer Wolke frischvermählten Glücks und konnte es kaum erwarten, nach Frankreich zu ziehen und mit ihrem neuen Ehemann Jean-Luc und seinen Kindern ein neues Leben zu beginnen. Doch fast vom ersten Moment an wurde ihr klar, dass es in ihrem neuen Zuhause viele Dinge gab – darunter streunende Katzen, gereizte Teenager und eine Sprachbarriere –, mit denen sie nicht gerechnet hatte.

Und so versucht sie ihr Bestes, sich wie zu Hause zu fühlen, fragt sich, wann ihr französisches Traummärchen endlich beginnt, und sie ist sich nicht sicher, ob sie das alles bewältigen kann. Aber wenn man eine zweite Chance auf ein neues Leben und eine neue Liebe bekommt, gibt man nicht einfach so auf.

Dieses Buch ist eine berührende und humorvolle Geschichte darüber, wie trotz des Aufeinandertreffens zweier unterschiedlicher Kulturen und der daraus resultierenden Missverständnisse am Ende eine glückliche Familie entstehen kann.