Beichte des letzten Mönchs

Als Berenger vor Jahren in einem abgelegenen Benediktinerkloster in den Bergen Zuflucht suchte, suchte er in erster Linie nach Zuflucht vor der Verfolgung für sich und seinen Bruder Romuald. Aber er fand auch ein neues Zuhause in einer kleinen Klostergemeinschaft am Ende der christlichen Welt, wo er sich dem Studium der Bücher widmen und die brennende Vergangenheit vergessen konnte, die Narben an seinem Körper und seiner Seele hinterlassen hatte.

Zu Ostern 1322 werden jedoch alte Wunden schmerzlich in Erinnerung gerufen. Ein Einsiedler, der einst selbst Mönch war, wird in unmittelbarer Nähe des Klosters ermordet, und bald macht sich der Todesengel auch über die scheinbar sicheren Mauern von Berengers neuem Zuhause hinaus auf den Weg.

Ein Mörder treibt sein Unwesen im Kloster und Berenger hat immer mehr Grund zu der Annahme, dass auch er sein Leben sucht.

Der historische Kriminalroman „Bekenntnisse des letzten Mönchs“ entführt den Leser in die unruhigen Anfänge des 14. Jahrhunderts, als das mittelalterliche Europa von Hunger, Bürgerkriegen und Religionsstreitigkeiten heimgesucht wurde.